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Mercedes-Benz beim ältesten Golfturnier der Welt.

Mercedes-Benz beim ältesten Golfturnier der Welt.

The Open Championship, auch „British Open“ oder einfach nur „The Open“ genannt, ist das älteste Golfturnier der Welt. Seit 2011 ist Mercedes-Benz exklusiver Partner dieses bedeutsamen Sportereignisses.

Mehr als 120 Mercedes-Benz Fahrzeuge sorgen während des Turniers vom 16. bis 19. Juli 2015 auf dem berühmten und legendären Old Course in St. Andrews (Schottland) für einen reibungsglosen Transport von Spielern, Caddies, Trainern, Verantwortlichen und VIP-Gästen. Dabei besteht der offizielle Fahrservice vor allem aus den luxuriösen Fahrzeugen der C-, E-, S- und V-Klasse. In der Fahrzeugausstellung auf dem Turniergelände können die Zuschauer aus aller Welt unter anderem das neue GLE Coupé, den GLA und den Sportwagen Mercedes-AMG GT S hautnah erleben. Das Highlight ist dabei sicherlich das brandneue GLE Coupé, welches typische Coupé-Attribute wie Sportlichkeit, Dynamik und Agilität mit der selbstbewussten Präsenz, Vielseitigkeit und Robustheit eines SUV vereint. Noch vor der Markteinführung in Großbritannien haben die Gäste die Möglichkeit das Fahrzeug in St. Andrews kennen zu lernen.

„The Open“ steht für die Regelung, dass jeder Golfer – egal ob Amateur oder Profi – die Chance hat sich zu qualifizieren und das Turnier für sich zu entscheiden. Der Gewinner erhält, zusätzlich zu einem Preisgeld in Höhe von ca. 1 Million Euro, eine der begehrtesten Trophäen im Golfsport: den Claret Jug. Der Claret Jug wurde erstmals im Jahr 1928 überreicht. Jeder Gewinner darf den Originalpokal bis zur nächsten Open Championship behalten und bekommt im Anschluss eine Nachbildung der Trophäe.



„The Open Championship" ist das einzige Major, das außerhalb der USA gespielt wird: Es wurde erstmals am 17. Oktober 1860 im Golfclub Prestwick an der schottischen Küste ausgetragen. Mittlerweile sind die Open Championship eines der größten Sportereignisse der Welt, mit jährlich mehr als 200.000 Zuschauern an den wechselnden Austragungsplätzen in Großbritannien.


 

Quelle: Daimler AG